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Allmorgendliche Bedrohung in der Haarbürste?

(djd/pt). Männer und Frauen sind sich einig: Zu einem attraktiven und gesunden Aussehen gehört auch eine glänzende und volle Haarpracht. Besonders bei Frauen gilt kräftiges Haar als Zeichen für Weiblichkeit, Jugend und Schönheit. Deshalb ist es für Betroffene beängstigend, wenn Haare plötzlich vermehrt ausfallen und allmorgendlich viele davon in Bürste, Abfluss oder Handtuch zurückbleiben. Frauen mit sichtbarem Haarausfall können emotionale Störungen entwickeln, ihr Selbstvertrauen schwindet. Doch wann besteht wirklich Grund zur Sorge?

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Wie viele sind zu viel?

Haarausfall hat jeder. Bis zu 100 Stück am Tag ist die Norm, doch wer kann schon die genaue Menge bestimmen? Viel einfacher ist es, zählen zu lassen - so können Interessierte z.B. auf der Website www.regaine.de einen kostenlosen Haarwaschtest anfordern. Die in einem speziellen Abflusssieb gefangenen Haare werden von Spezialisten kontrolliert - es ist sinnvoll, diesen Test mehrfach innerhalb eines Jahres durchzuführen, um die Haarausfallquote genau zu bestimmen. Liegt tatsächlich übermäßiger Haarverlust vor, gilt es, die Ursache hierfür zu klären. Gelegentlich können Hormonschwankungen, Eisenmangel oder Stress der Auslöser sein. Am häufigsten jedoch tritt die anlagebedingte Form des Haarausfalls auf - rund 20 Prozent der Frauen in Europa sind hiervon betroffen: Der Haarfollikel schrumpft, die Haare werden dünner und es wachsen immer weniger Haare nach. Schließlich können sich kahle Stellen bilden.

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Mit neuer Kraft versorgen

Je früher das natürliche Haarwachstum unterstützt wird, desto besser kann diesem Prozess Einhalt geboten werden. Regelmäßig auf die Kopfhaut aufgetragen, kann beispielsweise Regaine (Minoxidil) die Haarwurzel stimulieren und die Bildung neuer Haare anregen. Außerdem verbessert sich deren Struktur: Die Haare wirken oft dichter. Die hormonfreie Lösung gibt es rezeptfrei in der Apotheke.

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Zeitgemäße Vorsorge für Babys

djd/pt). Viele Eltern kennen es: Nach der Geburt und der anfänglichen Erleichterung über das anscheinend gesunde Kind kommen plötzlich die Sorgen. Warum weint mein Kind so häufig? Warum schläft es nicht gut?

Rätselraten um Ursachen

In den ersten Monaten treten häufig gesundheitliche Störungen wie Blähungen auf, die auf den noch unausgereiften Verdauungsapparat zurückzuführen sind. Wenn aber nach dem Abstillen Durchfälle, Bauchkrämpfe, häufige Infektionen oder gar Wachstumsstörungen hinzukommen, können genetisch bedingte Unverträglichkeiten die Ursache sein. So kommt etwa jedes 6. Baby mit einer angeborenen Milchzucker-Unverträglichkeit auf die Welt. Da die Auswirkungen sehr unterschiedlich sein können und Milchzucker heute in allen möglichen Nahrungsmitteln zu finden ist, werden die Symptome in den seltensten Fällen auf Anhieb richtig gedeutet. In der Regel machen die Eltern eine langwierige und aufreibende Arzt-Odyssee durch, bis die Ursache für die Beschwerden gefunden ist.

DNA-Diagnostik statt Ärztemarathon

Den Ärger kann man sich sparen: Mittels eines einfachen Speicheltests kann das Vorliegen einer Milchzucker-Unverträglichkeit neuerdings direkt nach der Geburt festgestellt werden. Der Test ist Teil von humatrix DNA-Diagnostik Baby, einer neuen Vorsorgeuntersuchung, bei der gleich noch weitere Gesundheitsrisiken entlarvt werden. Wesentlich seltener, aber auch sehr viel tückischer ist z.B. eine Antibiotika-Unverträglichkeit, die zu schweren Hörschäden bis hin zur Taubheit führen kann. Infos zum Test gibt es unter www.praeventionsdiagnostik.de.
Der Test ist bundesweit bei führenden Gynäkologen erhältlich, die werdende Mütter dazu bereits während der Schwangerschaft beraten. Die Kosten liegen bei ca. 300 Euro zzgl. der ärztlichen Beratung. Nach Ansicht des Geburtsspezialisten Dr. Julius Kryss (Kronberg) eine lohnende Investition: "Mit dem Test können Eltern ihren Kleinsten und sich selbst viel Ärger ersparen. Eine wirklich sinnvolle und effektive Vorsorge zu einem vernünftigen Preis. Zumal viele private Krankenkassen die Kosten bereits übernehmen."

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